42,  42 ist die Zahl des Monats. 42 Menschen mit Vertrauen in die  Versprechungen der Ortsseniorenleitung Hamburg kamen zur Unternehmung Winterblüte. Schifffahrtsmuseum im Frühjahr, Sommerfest auf der Terasse,der Start jetzt die Herbstveranstaltung nach unseren monatlichen Arbeitsversammlungen. In das Alte Land fuhr der Bus, vorbei an Airbus in Finkenwerder, vorbei an Mühlen, Fachwerkhäusern und Prunkpforten. Dann das Mittagessen, Treppe über den Deich, das Restaurant mit freiem Blick auf die Elbe. Zugegeben, die großen Pötte mit den tausenden Schachteln oder die mit den vielen Decks und Kabinenfenstern reihten sich nicht wie auf der Perlenschnur, aber schöner und spannender als an der Pommesbude in der Kalle Marx Chaussee war es allemal.dsc 0495 kopie Dann ein Rundgang in Stade mit vielen Sehenswürdigkeiten, die unser Dauerreiseleiter, Hans Ulrich Niels, trefflich zu erklären wusste. Aber zurück musste es auch gehen und die Zeit war jetzt gekommen. Nur der Obsthof stand dabei am Weg. Also galt es, noch Kaffee und Kuchen zu nehmen und manche Tüte Äpfel wurde gekauft, erntefrisch, denn die Ernte war in vollem Gange auf allen Plantagen in Europas größtem zusammenhängenden Anbaugebiet.
Die gerade startende Antonow, diese riesige, ehemals militärische, russische Transportmaschine, die jedermann mieten könnte,wenn denn die Termine frei wären und der unmittelbar danach einschwebende Beluga-Transporter aus Toulouse waren ein nicht organisiertes Zubrot in Finkenwerder und verzögerten die Ankunft in Hammerbrook weiter.
Richtig sauer war darüber keiner unserer Teilnehmer an der Unternehmung Winterblüte.